Tierische Liebhaber – Teil 1

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Jana saß nackt auf ihrem Bett. Einen Fuß hatte sie auf einen Hocker gestellt und bemalte ihre Fußnägel. Barras, ein ungarischer Hirtenhund lag in einer Ecke und beobachtete sie.

Eigentlich wollte Jana und auch ihr Ehemann Reginald nie einen Hund haben, aber Barras gehörte ihrer Schwester. Als diese in Urlaub flog, hatte sie Jana den Hund für zwei Wochen anvertraut. Aber sie kam nie zurück, denn ihr Flugzeug stürzte ab. Reginald wollte Barras dann in ein Tierheim geben, aber Jana protestierte. „Barras ist das einzige, was mir von meiner Schwester geblieben ist“, sagte sie und so blieb Barras. Das war jetzt schon zwei Jahre her und sogar Reginald hatte sich an das Tier gewöhnt.

Da Reginald öfter auf Geschäftsreise ging, hatte Jana es sich angewöhnt, den Rüden mit ins Schlafzimmer zu nehmen, wenn sie sich einsam fühlte. So saß sie jetzt auf dem Bett und lackierte ihre Fußnägel. Da sie ihren Schenkel etwas angewinkelt hatte, hatte sie ihre Beine etwas geöffnet. Plötzlich stand Barras auf und steckte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Bevor sie ihn abwehren konnte, hatte er mit seiner langen Zunge über ihre Schamlippen geleckt.

Erschrocken rief sie: „Pfui“, und wollte ihn wegdrücken. Aber unbeirrt leckte Barras weiter. Dann schloss sie mit Kraft ihre Schenkel und Barras wich zurück. Sie schimpfte jetzt mit dem Hund und scheuchte ihn aus dem Zimmer.

Dann legte sie sich aufs Bett und überlegte, was passiert war. Sie legte jetzt eine Hand auf ihre Vulva und merkte, dass sie ganz feucht geworden war. Sie streichelte sich und wurde geil dabei. „Ich kann mich doch nicht von einem Hund lecken lassen“, dachte sie und zwirbelte dabei ihren Kitzler. Aber sie merkte, dass der Gedanke daran sie antörnte.

Einen Tag später kam sie wieder nackt aus dem Bad und setzte sich auf das Bett.

Sie setzte sich auf die Bettkante, zog ihre Beine nach oben und machte die Knie auseinander. Dann rief sie leise nach Barras. Dieser kam vorsichtig zu ihr und wartete ab, ob er fortgescheucht würde. Als nichts passierte, streckte er vorsichtig seinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte über ihre Spalte. Jana legte sich jetzt auf den Rücken und schloss ihre Augen. Sie konnte sich jetzt einbilden, dass es Reginald wäre, der sie leckt.

Langsam wurde ihre Schnecke immer feuchter und als Barras merkte, dass der Saft aus ihrer Vagina lief, leckte er immer stürmischer. Er steckte seine lange Zunge jetzt auch in ihr Loch und ließ sie darin herumfahren. Als er seine Zunge auch nach oben schnalzen ließ und ihren G-Punkt traf, war es mit der Beherrschung der jungen Frau vorbei. Sie strampelte mit den Beinen und warf ihren Popo hin und her. Ihr Lustsaft sprudelte jetzt aus ihrer Spalte, aber bevor er auf den Boden tropften konnte, hatte Barras ihn schon aufgeleckt.

Jana setzte sich jetzt auf und schloss ihre Beine, wobei sie den Rüden etwas zur Seite drücken musste. Dann klopfte sie neben sich auf das Bett und als Barras heraufgesprungen war, umarmte sie ihn und küsste ihn auf die Schnauze. Das hatte sie noch nie getan, aber weil er sie zum Orgasmus geleckt hatte, fand sie es ganz natürlich.

Sie schaute dann zu, als der Hund seinen Penis leckte, der noch drei Zentimeter aus der Felltasche schaute. Jana hatte noch nie daran gedacht, dass Barras ja ein männliches Tier war. Aber jetzt schaute sie ihn mit anderen Augen an.

Jetzt brauchte sie nicht mehr zu masturbieren, wenn Reginald längere Zeit fort war. Das erledigte jetzt Barras für sie. Nachdem er sie zum Orgasmus gebracht hatte, durfte Barras sich auf das Bett neben sie kuscheln. Bei dieser Gelegenheit leckte er auch ihr Gesicht ab.

Als er sie wieder einmal im Gesicht lecken wollte, hatte sie gerade ihren Mund geöffnet, um zu gähnen. Da fuhr die lange Zunge des Rüden in ihren Mund bis weit nach hinten.

Überrascht schloss Jana ihren Mund und sperrte die Zunge des Hundes ein. Da merkte sie, dass der Geschmack der Hundezunge gar nicht schlecht war, sondern nur ungewöhnlich. Ab da spielte sie öfter mit ihrer Zunge an Barras Zunge, was ihm sehr gut gefiel. Wenn sie sich mit dem Rüden küsste, kurz nachdem er sie zum Orgasmus geleckt hatte, konnte sie noch den Geschmack und Geruch ihrer Pussy schmecken.

Jana konnte es jetzt gar nicht mehr abwarten, bis Reginald auf Geschäftsreise ging.

Wenn sie sein Auto aus der Garage fahren hörte, zog sie sich sofort aus und rief nach ihrem tierischen Liebhaber.

Manchmal nachdem der Hund sie zum Orgasmus geleckt hatte und nachdem sie sich eine Weile mit ihm geküsst hatte, wurde sie wieder so geil, dass sie Barras wieder zwischen ihre Beine schickte. Der Rüde gehorchte sofort und sprang freudig vom Bett und fing an, sie zu lecken. Carolin dachte sich, dass dem Tier vielleicht ihr Lustsaft schmeckte.

Einmal lag sie wieder auf dem Bett mit geschlossenen Augen und geöffneten Beinen. Barras leckte eifrig ihre Muschi und hatte auch gelernt, seine Zunge tief in sie hinein zu stecken, als Jana plötzlich bemerkte, dass sich das Bett bewegte und eine Hand ihre Brust packte. Als sie erschrocken die Augen öffnete, sah sie in das Gesicht von Reginald.

„Oh Gott“, schrie sie und wollte die Beine schließen, um Barras zu vertreiben. Aber Reginald sagte: „Lass ihn nur weitermachen. Er scheint seine Sache gut zu machen.“

Erstaunt schaute Jana ihn an und fragte ungläubig: „Du willst, dass er weitermacht?“

„Ja natürlich“, meinte Reginald „Wenn es dir Spaß macht ist dagegen nichts zu sagen. Es ist mir auf jeden Fall lieber, als wenn dich ein fremder Mann leckt oder fickt.“

Während Barras weiter mit seiner Zunge eifrig ihre Möse bearbeitete, spielte Reginald mit ihren Nippeln, die hoch in die Luft standen. Das gab Jana den Rest und mit lautem Stöhnen kam sie. Wie immer leckte Barras eifrig den Lustsaft ab, der aus ihrer Spalte rann. Danach lagen sie auf dem Bett und unterhielten sich über das, was Reginald gesehen hatte. „Ich habe nichts dagegen, wenn du dich von dem Hund lecken lässt. Ob du jetzt mit einem Dildo masturbierst, oder ob Barras dich zum Orgasmus leckt, ist mir egal, solange kein anderer Mann eine Rolle dabei spielt. Ich möchte nur gerne, dass du abends auf mich wartest, wenn du wieder so geil bist.“

Da umarmte Jana ihren Mann und sagte: „Willst du mich jetzt ficken, ich bin immer noch geil.“ „Nein“, wehrte Reginald ab „Deine Möse ist noch nass von der Hundezunge. Aber ich hätte gerne, dass du mich bläst, als Buße für deine Heimlichkeiten.“ „Oh ja gerne“, lächelte die junge Frau, die froh war, dass ihr Mann jetzt ihr Geheimnis kannte und ihr nicht böse war.

Wenn Jana jetzt merkte, dass sie geil war und sich am Abend von Barras lecken lassen wollte, sagte sie zu Reginald: „Komm heute Abend nicht zu spät. Barras kommt heute wieder zum Einsatz.“ „Ich beeile mich Schatz“, erwiderte Reginald, „warte unbedingt auf mich.“

Als er am Abend nach Hause kam, hatte Jana ein Abendessen gekocht und sie wartete auf ihn. Sie hatte nur ein kleines Höschen an und ein Shirt, durch das sich ihre Nippel drückten. Reginald hatte nicht viel Hunger und so waren sie bald fertig mit Essen.

Barras hatten sie mit Leckerli in die Küche gelockt und ihn dort eingesperrt.

Sie gingen jetzt ins Schlafzimmer und zogen sich aus. Jana legte sich aufs Bett, zog ihre Beine an und setzte ihre Fersen auf die Matratze. Als sie jetzt ihre Knie zur Seite nahm, war der Raum zwischen ihren Schenkeln jetzt gut zu sehen. Weil sie sich am Morgen schon gut rasiert hatte, war ihr Spalt schon etwas geöffnet.

Reginald ging jetzt zur Küche. Als er die Tür öffnete, rannte Barras sofort an ihm vorbei und steckte seine Schnauze zwischen Janas Schenkel. Mit seiner langen rauen Zunge begann er sein Werk.

Reginald hatte sich auf das Bett neben seine Frau gesetzt und sah den beiden zu. Jana hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Als Reginald seine Hand auf ihre Brüste legte und die Nippel lang zog, öffnete sie ihre Augen und sah ihn lächelnd an. Auch ihr Mann lächelte und zog stärker an den Brustwarzen seiner Frau.

Reginald hatte mit der anderen Hand seinen Schwanz bearbeitet. Als dieser fest nach oben stand, drehte er mit beiden Händen das Gesicht seiner Frau zu sich. Als Jana sah, dass Reginalds Schwanz vor ihrem Gesicht war, öffnete sie ihren Mund und ließ den Penis in ihren Mund eindringen.

Sie lutschte und saugte daran und je eifriger Barras Zunge an ihrer Muschi arbeitete, desto eifriger lutschte sie auch den Speer ihres Mannes. Reginald merkte, dass sich der Unterkörper seiner Frau hin und her bewegte, und er wusste, dass sie bald kommen würde. Da hielt er sich auch nicht mehr zurück und schoss seinen Samen in den Rachen seiner Frau.

Reginald legte sich jetzt neben Jana und streichelte ihre Brüste. Barras hatte noch nicht genug und leckte jetzt den Lustsaft auf, der aus der Spalte der Frau rann. Dann rappelte Jana sich hoch und sagte: „Schatz, bitte bring Barras jetzt in die Küche.“

Reginald gehorchte und lockte jetzt Barras wieder in die Küche. Dann ging das Ehepaar gemeinsam ins Bad, wo sie sich gegenseitig wuschen und dabei lachten und kicherten.

Jana umarmte ihren Mann und sagte: „Ich liebe dich, weil du mit mir diese schönen Sachen machst und auch Spaß dabei hast.“

Drei Wochen später lagen sie wieder einmal auf dem Bett. Barras hatte Jana zum Orgasmus geleckt und Reginald war in ihrem Mund gekommen. Nachdem Jana ihren Orgasmus gehabt und Barras ihre Scheide sauber geleckt hatte, hatte die Frau den Rüden vertrieben, indem sie ihre Beine fest zusammen gepresst hatte.

Plötzlich sagte Reginald zu seiner Frau: „Es ist ziemlich unfair, wie du den Hund behandelst.“ Jana sah zu ihm hoch und fragte: „Wieso. Was meinst du.“ Reginald deutete auf Barras und sagte: „Schau ihn dir doch an. Das Lecken hat auch ihn geil gemacht.“ Jana schaute sich zum ersten Mal den Rüden genau an, nachdem er sie befriedigt hatte.

Unter seinem Bauch hing sein Penis lang herunter. „Oh Gott. Er hat ein ganz schön langes Ding“, meinte Jana zu ihrem Mann. „Ja du jetzt kannst du ihm auch etwas Gutes tun“, war Reginalds Antwort. „Was meinst du, soll ich ihn vielleicht wichsen?“, fragte Jana ihren Mann lachend.

„Ja Natürlich. Er ist auch ein Männchen.“ „Du meinst das im Ernst, oder?“, wollte die nackte Frau jetzt wissen. Als ihr Mann nur nickte, erhob sich Jana und kniete sich neben den Rüden. Barras drehte sofort seinen Kopf zu ihr und leckte mit der langen Zunge über ihren Mund. Reflexartig öffnete Jana ihre Lippen und ließ die Hundezunge in ihren Mund gleiten, wo sie sie mit ihrer eigenen Zunge bespielte.

Reginald, der das sah, fragte erstaunt: „Du küsst dich mit ihm?“ „Ja, als er mich das erste Mal geleckt hat, habe ich anschließend mit ihm gekuschelt und als Dankbarkeit habe ich mich von ihm küssen lassen. Das will er jetzt jedes Mal.“

Jana hatte ihren linken Arm um den Hals des Tieres gelegt und während Barras sie weiter küsste, griff sie mit der anderen Hand unter seinen Bauch und nahm seinen Penis in die Hand. Sie versuchte, ihn zu wichsen, aber das ging nicht so gut wie bei einem Mann, denn seine Vorhaut war nicht so beweglich.

Aber bald hatte sie ihren Rhythmus gefunden und wichste den Hundeschwanz, während Barras immer wilder mit seiner Zunge in ihrem Mund herumfuhr.

Dann war es soweit. Der Hundepenis begann zu spritzen. Das Sperma war viel dünnflüssiger als bei einem Mann und tropfte von Janas Hand auf den Boden.

Erstaunt sah die Frau, wie sich auf dem Hundepenis kurz hinter den Hoden eine dicke Kugel bildete.

Sie sah ihren Mann an und fragte: „Habe ich ihm wehgetan? Das wollte ich nicht, ich liebe ihn doch.“ Reginald lächelte und sagte: „Das ist ganz normal. Wenn er in einer Hündin abspritzt, bildet sich der Knoten und verschließ die Vagina, damit das Sperma drinnen bleibt.“

Jana war mit ihrem Liebesleben jetzt sehr zufrieden. Sie musste Barras jetzt nur noch erziehen, denn er wollte immer zwischen ihre Beine. Aber nach einem halben Jahr hatte sie ihn so weit, dass er nur an ihre Muschi wollte, wenn sie nackt war. Er hatte gelernt, dass immer mit ihm geschimpft wurde, wenn er zwischen ihre Beine wollte und ihre Muschi bedeckt war. Wenn sie allerdings nackt war, zum Beispiel in der Dusche und er kam und leckte über ihre Spalte, bekam er ein Leckerli. Jana war froh darüber, denn es war immer peinlich gewesen, wenn sie in der Öffentlichkeit war und Barras sie lecken wollte.

Es wurde jetzt fester Bestandteil ihres Liebesspiels, dass Jana Barras den Schwanz wichste, wenn er sie zum Orgasmus geleckt hatte. Reginald war jetzt immer dabei, obwohl es Jana manchmal schwerfiel, wenn sie geil war und auf ihn warten musste, wenn er auf Geschäftsreise war.

Nach zwei Monaten hatten sie wieder mit Barras gespielt und er stand neben dem Bett und wartete, dass sein Frauchen ihn wichsen würde. Da sagte Reginald zu seiner Frau: „Leg dich mal auf den Rücken und schieb dich unter ihn.“ Jana tat, was Reginald wollte, obwohl sie nicht verstand warum.

Reginald kniete sich neben seine Frau und fasste an ihre Möse. Er spielte mit ihrem Kitzler und sagte: „Nimm jetzt seinen Schwanz in die Hand und biege ihn nach unten.“ Jana fasste den Hundepenis und bog ihn nach unten. „Jetzt kannst du ihn in den Mund nehmen und ihm einen blasen“, grinste Reginald.

„Du perverses Schwein“, erwidert Jana, leckte aber mit ihrer Zunge über die Spitze des Hundepenis. Weil ihr Mann immer weiter mit ihrer Möse spielte, wurde sie so spitz, dass sie ihre Lippen über den Penisschaft stülpte. Je fester Reginald ihre Perle bearbeitete, desto heftiger saugte sie an dem Hundeschwanz.

Nach einer Weile merkte sie, dass der Schwanz in ihrem Mund zuckte. Als Barras jetzt sein Sperma in ihre Kehle spritzte, kam auch sie und ihr Lustsaft sprudelte aus ihrer Spalte. Jana behielt das Hundesperma eine Weile im Mund und schluckte es dann hinunter.

Reginald half seiner Frau, jetzt unter dem Tier hervor zu krabbeln. Er umarmte sie und fragte in ihr Ohr: „Na wie schmeckt er? Besser als ich?“ Jana beugte sich zurück, damit sie ihrem Mann ins Gesicht sehen konnte. „Nein er schmeckt nicht besser als du, aber anders. Und es ist dünnflüssiger und lässt sich besser schlucken.“

„Willst du das noch mal wiederholen?“, fragte Reginald nun. „Ich weiß nicht“, meinte seine Frau und zuckte die Schultern. „Geil war es schon.“ Beide sahen nun nach Barras, der in der Ecke lag und seinen Schwanz sauber leckte. „Das wäre eigentlich deine Aufgabe gewesen“, sagte Reginald zu ihr und grinste.

Jana gewöhnte sich daran, Barras den Schwanz zu blasen. Sie machte es nicht immer, aber manchmal, wenn Barras mit dem Schwanz wedelte, nachdem er sie geleckt hatte, legte sie sich unter ihn und lutschte seinen Penis. Wenn dann Reginald neben ihr kniete und ihre Muschi bearbeitete, kam sie manchmal noch zu einem zweiten Orgasmus.

Oft kam Reginald nach Hause und wenn dann seine Frau ihn umarmte und küsste, sagte er: „Es ist wohl wieder so weit, dass Barras zum Einsatz kommt. Aber ich muss erst etwas Essen und dann können wir spielen.“

Jana machte ihm dann seine Mahlzeit, die sie schon vorgekocht hatte. Sie sah ihm dann ungeduldig beim Essen zu, wobei sie ihre Beine fest zusammen drücken musste, damit ihr Saft nicht schon an ihren Oberschenkeln herunter lief. Dann lief ihr Programm ab. Jana legte sich nackt aufs Bett und Reginald holte Barras, den sie in die Küche gesperrt hatte.

Reginald konnte Barras erst aus der Küche holen, wenn seine Frau nackt war. Denn sobald sie sich auszog, war der Rüde sofort mit seiner Schnauze zwischen ihren Beinen.

Als es wieder einmal so weit war und Jana sich nackt aufs Bett legen wollte, sagte Reginald: „Heute machen wir es einmal anders.“

Als sie ihn fragend ansah, sagte er: „Knie dich einmal auf den Teppich.“ Als sie auf allen vieren auf dem Teppich kniete, befahl er: „Den Kopf nach unten und den Hintern nach oben.“ Dann holte er Barras.

Der Hund lief sofort hinter die Frau und begann sie zwischen den Beinen zu lecken.

„Das ist auch nicht schlecht“, dachte Jana. Dann spürte sie, wie das Tier von ihr fortgezogen wurde. Plötzlich klopfte Reginald ihr auf den Rücken und rief „Barras los, hopp.“ Jana wusste immer noch nicht, was das werden sollte. Erst als sie das Gewicht des Hundes und sein Fell auf ihrem Rücken spürte, bekam sie eine Ahnung.

„Er wird doch nicht wollen, dass der Hund mich fickt“, dachte sie. Doch schon spürte sie, wie der Penis des Rüden zwischen ihren Beinen stocherte.

Als Reginald sah, dass der Hund sein Ziel nicht fand, nahm er den Hundepenis in die Hand und drückte ihn zwischen die Schamlippen seiner Frau. Jetzt wusste der Rüde, was er tun musste. Sofort stieß er seinen Schwanz in die Hündin. Jana stöhnte, als der dicke Schwanz des Rüden hinten in ihr anstieß.

Mit schnellen Stößen fickte der Hund jetzt die Frau. Jana war so geil wie noch nie, denn der Gedanke, dass sie von einem Tier gefickt wurde, überwältigte sie. Dann war es soweit. Heiß schoss das Hundesperma in ihre Scheide und gegen ihren Muttermund.

Die junge Frau dachte, dass es jetzt vorbei sei und Barras sich aus ihr zurückziehen würde. Aber plötzlich merkte sie, dass der Schwanz sich zwischen ihren Schamlippen verdickte und so ihre Muschi verschloss.

Sie schaute hoch zu ihrem Mann. „Was ist jetzt los“, fragte sie ihn. „Keine Angst das ist normal“, entgegnete er „Hunde verschließen nur ihre Hündin, damit das Sperma ihn ihr bleibt und kein anderer Rüde seine Hündin bespringen kann. Du musst nur etwas warten.“ Jana ließ den Kopf hängen und wartete, bis Barras von ihrem Rücken sprang. Sie wollte aufstehen, aber ihr Mann hielt sie unten und sagte: „Du musst dich noch um seinen Schwanz kümmern.“

Obwohl die junge Frau keine Lust mehr hatte, krabbelte sie gehorsam unter den Bauch des Hundes. Sie bog seinen Penis, der jetzt lang nach unten hing in den Mund und leckte ihn sauber. Dabei schmeckte sie das Hundesperma und ihren eigenen Lustsaft. Es war eine interessante Mischung.

Als sie aufstand, merkte sie, dass Barras mit seinen Pfoten ihre Seite verkratzt hatte. Als sie es ihrem Mann zeigte, meint dieser: „Beim nächsten Mal ziehen wir ihm ein paar Socken über die Pfoten.“ „Du willst, dass er mich noch öfter fickt?“, fragte Jana mit hochgezogenen Augenbrauen. „Ja warum nicht?“, entgegnete Reginald. „Es hat dir doch gefallen und du bist mächtig gekommen.“ Da zuckt Jana nur die Schultern und dann gingen beide zusammen ins Bad.

Reginald schraubte die Brause von dem Brauseschlauch ab und kniete sich vor Jana. „Was machst du denn?“, wollte sie wissen. „Ich spüle jetzt das Hundesperma aus deiner Möse.“ Jana öffnete die Beine und ihr Mann schob den Anfang des Schlauches in ihre Muschi. Als er das Wasser aufdrehte, schoss der Strahl bis ganz nach hinten in ihr Loch und floss dann wieder mit einem Schwall nach außen. „Ich könnte schon wieder geil werden“, dachte die Frau, als der Wasserstrahl die Wände ihrer Scheide kitzelte.

Beim nächsten Mal als Jana wieder geil war und spielen wollte, fragte ihr Mann sie: „Hast du Lust, dich wieder von Barras ficken zu lassen.“ „Ja schon“, antwortete sie, „aber wir müssen etwas tun, damit er mich nicht wieder so zerkratzt.“ „Gut, dann hole ein Paar dicke Söckchen von dir.“

Während Jana ging, um die Socken zu holen, sperrte Reginald Barras in die Küche ein. Als die Frau zurückkam, zogen sich beide nackt aus und Jana kniete sich auf den Teppich. Reginald holte den Hund aus der Küche und wollte ihm die Söckchen über die Vorderpfoten ziehen, aber Barras weigerte sich, stillzuhalten. Erst als Reginald ihn hinter den Arsch seiner Frau führte, und der Rüde begann die Scheide von Jana zu lecken, ließ er sich die Socken überziehen. Später dann ließ er sich die Söckchen ruhig überziehen, denn er hatte es gelernt, dass er, wenn ihm die Söckchen übergestreift wurden, eine Hündin bespringen durfte.

Reginald klopfte jetzt auf Janas Rücken und der Rüde ritt auf. Durch das Gewicht des Tieres wurde der Rücken der Frau so durchgebogen, dass ihre herunterhängenden Brüste fast den Teppich berührten. Reginald packte jetzt den Schwanz des Rüden und führte ihn zwischen die Schamlippen seiner Frau. Barras wusste nun, was er tun musste, und drückte seinen Penis tief in die Hündin und begann sie mit schnellen Stößen zu ficken.

Reginald kniete sich nun vor den Kopf Janas und schob ihr seinen steifen Schwanz in den Mund. Jedes Mal, wenn der Rüde in die Frau stieß, wurde sie nach vorne auf den Penis ihres Mannes geschoben. Jana wurden nun gleichzeitig von hinten und von vorne gefickt. Da sie den dicken Schwanz ihres Mannes im Mund hatte, klangen ihre Stöhnlaute jetzt komisch, was Reginald erheiterte.

Reginald sah, dass Barras jetzt noch ein paar schnellere Stöße in die Frau machte und dann seinen Kopf auf ihren Rücken sinken ließ. Er wusste jetzt, dass der Rüde sich in seiner Frau entladen und seinen Knoten ausgebildet hatte. Auch Jana hatte den Rücken nach oben gedrückt und ihren Arsch hin und her bewegt, sodass ihr Mann wusste, dass sie auch einen Orgasmus gehabt hatte.

Reginald streichelte über den Kopf des Tieres und spritzte dann auch ab. Er ließ seinen Schwanz noch einen Augenblick im Mund seiner Frau stecken, damit sie alles schlucken konnte. Barras Knoten war jetzt soweit abgeschwollen, dass er sich aus der Frau zurückziehen und auf die Seite legen konnte. Jana krabbelte jetzt zu ihm und nahm seien Schwanz in die Hand. Genüsslich leckte sie ihn sauber, denn sie schmeckte nun ihren Pussysaft und das Sperma des Tieres, was ihr sehr gut gefiel.

Als sie fertig war und aufstand, fasste Reginald sie bei der Hand und zog sie mit sich ins Bad. Dort spülte er mit dem Brauseschlauch erst ihre Pussy aus und als er merkte, dass sie immer noch geil war, begann er sie zu lecken. Es dauerte auch nicht lange, bis ihr Orgasmus sie durchschüttelte. Dann kam in mehreren Schüben so viel Lustwasser aus der Scheide gespritzt, dass Reginald nicht alles schlucken konnte.

Dann stand er auf und fragte sie: „Na wer kann besser lecken. Barras oder ich.“ Jana wollte diplomatisch sein und sagte: „Ihr seid beide sehr gut.“ Sie wollte ihrem Mann ja nicht sagen, dass Barras mit seiner langen Zunge bis weit in ihre Scheide hinein lecken und sogar ihren Muttermund erreichen konnte.

Sie waren beide jetzt mit ihrem Sexleben zufrieden. Reginald wollte seine Frau aber nicht mehr in die Muschi ficken, weil Barras sie immer soweit dehnte mit seinem Knoten.

Er ließ sich lieber von ihr den Schwanz blasen. Jana war auch zufrieden, denn Barras fickte sie besser, als Reginald es je gekonnt hatte. Sie blieb jetzt meistens nackt und Barras fickte sie mehr als viermal an einem Nachmittag. Er war ausdauernder als jeder Mann.

Sie wohnten in einem großen Haus, das Reginald von seiner Großmutter geerbt hatte. Es war sehr weit vor der Stadt am Rande eines Waldes. Jana wollte am Anfang nicht dort draußen wohnen, aber jetzt wo sie ihren Spaß mit Barras hatte, war sie froh, dass sie weit abgelegen wohnten. Hinter dem Haus war ein Garten, der von einer dichten Hecke umrandet war. So konnte niemand sehen, wenn sie mit Barras spielte.

Am Anfang blieb sie immer angezogen und kämpfte mit Barras um einen Ball. Wenn sie dann beide genug hatten, zog Jana ihre Kleider aus und ließ sich von dem Rüden bespringen. Reginald stand oft daneben und filmte sie mit seinem Handy. Als er ihr einmal die Aufnahmen zeigte, rief sie empört: „Bist du verrückt. Wenn jemand einmal die Aufnahmen sieht, können wir auswandern.“ Aber ihr Mann beruhigte sie und versicherte ihr, dass niemand außer ihnen die Aufnahmen sehen würde. Aber er irrte sich, wie er erfahren sollte.

Einmal lagen sie abends auf der Couch und sahen einen Porno. Da sagte Jana plötzlich: „Ob es noch mehr solche Ehepaare gibt, wo der Hund die Frau befriedigt.“ „Ich denke schon“, meinte Reginald.

„Wie könnten wir mit denen Kontakt aufnehmen“, sagte Jana nachdenklich. „Es wäre doch schön, wenn wir zu viert wären. Du könntest dabei beobachten, wie noch eine andere Frau von einem Hund besprungen wird. Wäre das nichts für dich?“

„Doch das wäre toll“ meinte Reginald. Dann stand er auf. Jana fragte: „Wo willst du hin?“ „Ich hole den Computer. Da schauen wir mal, ob so jemand inseriert.“ Aber sie fanden keine diesbezüglichen Angebote. Sie suchten fast drei Tage lang, fanden aber nichts. Sie hatten nur bei den freien Webseiten gesucht, aber nur Videos von Tiersex gefunden und keine Anfragen von Gleichgesinnten.

„Vielleicht sollten wir selbst eine Annonce aufgeben“, meinte Jana. „Wir können es ja einmal versuchen“, meinte Reginald, „aber mache dir keine Hoffnungen.“ Als sie beschlossen selbst eine Anzeige aufzugeben, kamen sie nicht recht weiter, denn sie wussten nicht, wie sie ihre Wünsche formulieren sollten. Aber nach vielen Änderungen kamen sie auf diesen Text:

Wir sind ein Ehepaar und meine Frau hat immer viel Spaß mit unserem Hund. Daher suchen wir ein gleichgesinntes Paar, zwischen zwanzig und vierzig Jahren alt, um Spaß mit einander zu haben. Nur ernstgemeinte Zuschriften, bitte. Alle Anfragen werden vertraulich behandelt.

Reginald hatte eine Webseite gebastelt, worauf dieser Text stand und ein Bild von Jana von seitwärts, sodass man ihr Gesicht nicht richtig sah. Sie spielte gerade mit Barras, der einen Gummiknochen im Maul hielt. Dann warteten sie ab, ob sich jemand melden würde. Sie hatten sich ein Prepaidhandy gekauft und die Nummer in die Annonce hineingeschrieben. Einen Tag später meldete sich schon ein Mann. Mit ihm machten sie einen Treffpunkt in einem Lokal aus. Als sie an einem Tisch saßen, kam ein Mann und eine Frau herein. Die Frau hatte genau wie Jana einen roten Schal um, den sie als Kennzeichen ausgemacht hatten.

Als die vier sich gegenüber saßen, fing der Mann sofort an mit lauter Stimme zu reden. „Seid ihr das Paar, wo die Frau vom Hund gefickt wird?“ Reginald und Jana erschraken, weil man die Stimme des Mannes im ganzen Lokal hören konnte. Außerdem sah Jana, dass beide nicht sehr sauber waren. Der Mann hatte schwarze Ränder unter den Fingernägeln und die Frau sah auch nicht sehr sauber aus.

Als der Mann die peinliche Frage gestellt hatte, nahm Jana geistesgegenwärtig ihren roten Schal ab und sagte zu dem Mann: „Wie kommen sie darauf, uns so eine peinliche Frage zu stellen. Sind sie noch normal. Wenn sie uns weiter belästigen, rufen wir die Polizei!“

„Oh Entschuldigung“, stotterte die Frau, „wir haben sie verwechselt.“ Beide standen auf und verließen schnell das Lokal. Reginald sagte zu Jana: „Das war sehr schlau von dir. Du hast wunderbar reagiert.“ „Ja“, antwortete Jana, „als ich seine Sprache gehört habe und als ich gesehen habe, wie dreckig sie waren, hatte ich keine Lust mehr sie kennen zu lernen.“ Beide gingen dann nach Hause und hofften, dass sich vielleicht noch ein sympathischeres Paar melden würde.

Tatsächlich bekamen sie von einem anderen Paar eine Nachricht. Sie verabredeten sich mit ihnen in einem anderen Lokal, denn sie wollten dem ersten Paar nicht mehr begegnen. Sie hatten dieses Mal einen schwarzen Schal als Zeichen ausgemacht. Als sie in das Lokal kamen, sahen sie schon ein Paar in einer Nische sitzen, von denen die Frau einen schwarzen Schal um den Hals trug.

Reginald und Jana traten an den Tisch und Reginald fragte: „Kann es sein, dass wir hier verabredet sind?“ Die blonde Frau antwortete „Ich glaube schon. Sind sie das tierliebe Paar.“ Erleichtert sagte Reginald: „Ja das sind wir“, und setzte sich mit seiner Frau an den Tisch.

Die vier stellten sich jetzt vor und musterte sich. Die blonde Frau hieß Petra und ihr Mann hieß Johann, genannt John. Es stellte sich heraus, dass Petra zwei Jahre älter als Jana war und ihr Mann auch zwei Jahre älter als Reginald.

Sie unterhielten sich zuerst über ihre Arbeit und ihre Hobbys. Dann sprachen sie über ihre Hunde und wie sie sie ernährten. Reginald hatte ein Bild von Barras mitgebracht und das andere Paar von ihrem Hund.

Sie hatten einen dunkelbraunen Mischling, vier Jahre alt. „Ein sehr schöner Hund, euer Rufus“, meinte Jana. Jetzt wollte es Petra genau wissen. „Euer Barras ist auch ein schöner Hund.“ Dann beugte sie sich zu Jana und fragte leise: „Wie fühlt er sich in dir an.“ Jana wurde etwas rot. Dann antwortete sie auch leise: „Sehr gut.“

Jetzt war das Eis gebrochen und jeder wusste, von was sie redeten. Die Frauen berichteten, wie es dazu kam, dass sie sich von ihren Hunden bespringen ließen. Bei Petra war es in etwa so wie bei Jana. Auch sie wurde, als sie nackt aus dem Bad kam, von Rufus geleckt und fand es sehr schön.

Dann berichtete auch sie, wie schwer es war, den Hund davon abzubringen, immer an ihre Muschi zu gehen, selbst wenn sie bekleidet war. „Aber jetzt ist es gelungen, Rufus weiß jetzt, dass er mich nur bespringen darf, wenn ich nackt bin.“ „Ja, bei uns war es auch eine lange Erziehungszeit“, sagte Reginald nun.

Jetzt mischte sich auch John in das Gespräch ein und wollte von Reginald wissen: „Gefällt es dir, wenn deine Frau von einem Hund besprungen wird? Und hinterher, bist du dann so geil, dass du sie ficken willst?“ „Nein“, antwortete Reginald ehrlich „Seid Barras immer seinen Knoten in ihrer Muschi ausbildet, sind ihre Schamlippen ein bisschen gedehnt. Wie machen das anders. Wenn Rufus in ihr steckt und sie mit seinen Stößen nach vorne schiebt, stecke ich ihr meinen Schwanz in den Mund, auf dem sie dann hin und her geschoben wird.“ Da kicherte Petra und meinte: „Das müssen wir auch einmal probieren.“

Sie trennten sich dann und machten ein späteres Treffen aus. Jana versprach, dann auch Filmaufnahmen mitzubringen, und auch Petra meinte, dass sie ein paar Bilder hätten.

Als sie im Wagen saßen, fragte Reginald: „Sie sind dir also sympathisch, wenn du ihnen einen Film zeigen willst.“ „Ja“, antwortete Jana „Sie gefallen mir beide. Willst du nicht auch sehen, wie Petra von Rufus gefickt wird?“ „Doch“, antwortete ihr Mann und grinste.

Als sie sich das nächste Mal trafen, redeten sie erst etwas um den heißen Brei herum. Dann fragte Petra „Wolltet ihr nicht einen kleinen Film mitbringen?“ Da sagte Jana zu Reginald: „Nun zeige ihnen schon den Film.“

Reginald zog sein Handy heraus, suchte den Film und ließ ihn anlaufen. Dann reichte er das Telefon an Petra weiter. Diese schaute gebannt auf das Display. „Das ist stark“, kommentierte sie und sah weiter zu. Dann reichte sie das Handy an ihren Mann weiter.

Auch dieser schaute sich den Film an und sagte dann zu Jana: „Das ist ein schöner geiler Film. Man sieht, dass du Spaß mit Barras hast.“

Als Reginald das Handy zurückbekam, fragte er: „Wolltet ihr nicht auch einen Film mit bringen?“ „Es tut mir leid“, antwortete Petra, „wir haben leider keinen Film, sondern nur Bilder von mir und Rufus.“ Damit holte sie einen Umschlag aus ihrer Tasche und reichte ihn Jana. Diese nahm einige Bilder aus dem Umschlag und betrachtete sie. Dann reichte sie die Bilder, die sie angeschaut hatte an Reginald weiter.

Auf dem ersten Bild stand Petra nackt auf einer Wiese und neben ihr stand ein dunkelbrauner Mischling. Petra war etwas fülliger als Jana, ohne dick zu sein. Aber ihre Brüste waren groß und hingen leicht durch ihr Gewicht. Sie war auch vollkommen rasiert und ihre Muschilippen waren sehr ausgeprägt.

Auf dem zweiten Bild kniete Petra. Rufus stand hinter ihr und schien ihre Pussy zu lecken. Unter seinem Bauch hing sein langer Penis nach unten. Dann kamen Bilder, auf denen zu sehen war, wie der Rüde auf die Frau aufgeritten war. Beim nächsten Bild war der Fotograf ganz dicht an den Schambereich der Frau herangekommen und man konnte sehen, dass der lange Penis des Hundes ganz in der Spalte der Frau verschwunden war. Beim letzten Bild war Petra von vorne zu sehen. Sie hatte die Augen geschlossen und den Mund geöffnet. Man konnte sich vorstellen, dass sie laut stöhnte. Über ihrem Kopf sah man den Kopf von Rufus. Er hatte die Schnauze ein Stück geöffnet und die Zunge ein Stück heraushängen. Es sah aus, als wenn er lächelte.

Jana gab die Bilder dann an Petra zurück und sagte: „Die Bilder sind fast so gut wie ein Film. Aber ich lade euch zu uns ein und dann können wir ja auch einen Film mit dir machen.“

„Das ist eine gute Idee. Da freuen wir uns“, meinte John. Sie tauschten jetzt ihre Adressen aus und machten den Termin fest, an dem sie sich bei Jana und Reginald treffen wollten. Zum Abschied ging Petra zu Jana und küsste sie auf den Mund.

„Hat sie dich wirklich mit Zunge geküsst?“, fragte Reginald seine Frau im Auto. „Ja“, erwiderte diese, „und es war schön, denn sie ist mir sehr sympathisch.“

An dem Samstag dann, an dem sie sich bei Reginald und Jana zuhause verabredet hatte, klingelte es am Nachmittag an der Tür. Jana ging öffnen, wobei sie ein bisschen unsicher war, was an diesem Tag passieren sollte. Als sie die Tür geöffnet hatte, ging Petra sofort auf sie zu und küsste sie zur Begrüßung auf den Mund. Erst war Jana überrascht, aber dann küsste sie zurück.

Jetzt trat John vor und küsste sie leicht auf die Wange. „Das ist Rufus“, sagte er. Jana sah erst jetzt, dass er an einer Leine einen großen Hund führte. Es war Rufus, den Jana schon auf den Bildern gesehen hatte, die Petra ihnen gezeigt hatte. Aber auf den Bildern hatte er nicht so groß gewirkt, wie er wirklich war.

Sie gingen dann zu dritt auf die Terrasse, wo Reginald in einem Korbstuhl saß und auf sie wartete. Nachdem sie sich begrüßt hatten, fragte John: „Wo ist denn euer Barras?“ „Den habe ich erst einmal in das Bad gesperrt“, antwortete Reginald. „Wir müssen erst einmal testen, wie gut sie miteinander auskommen.“

„Das ist richtig“, sagte Petra. Dann fragte sie „Habt ihr auch noch einen Platz, wo wir Rufus erst einmal unterbringen können.“ „Ja. Kommt mit“, meinte Jana und ging voraus in die Küche. In der Küche holte Jana ein paar Hundeleckerli aus dem Schrank und hielt sie auf der offenen Hand vor das Maul von Rufus.

Als der große Hund die Leckerli aus ihrer Hand fraß, streichelte sie ihm über den Kopf und sagte: „So ist es brav.“ Ohne Befehl legte sich Rufus auf den Boden und schaute die beiden Frauen an. „Er ist wohl ziemlich ruhig“, fragte Beate ihre neue Freundin. „Ja“, antwortete Petra, „nur wenn er mich bespringt, will er nicht gestört werden.“ „Das ist ja verständlich“, kicherte Jana.

„Wo habt ihr ihn denn her?“, wollte Jana jetzt wissen. „Wir haben ihn, als er ganz jung war in einem Tierheim gesehen und ich habe mich gleich in ihn verliebt. Erst haben wir uns gewundert, dass er so groß wurde. Aber jetzt bin ich froh, dass er so groß geworden ist, denn sein Penis ist auch ziemlich groß“, sagte Petra mit einem Grinsen.

Dann gingen die zwei Frauen wieder auf die Terrasse zu ihren Männern, die auf Korbstühlen saßen. Als alle etwas zu trinken vor sich stehen hatten, sagte John: „Stoßen wir erst einmal auf einen fröhlichen Nachmittag an.“ Als alle das getan hatten, fragte Reginald in die Runde: „Und wie soll es jetzt weitergehen.“ Da antwortete ihm John: „Vielleicht zeigt uns deine Frau erst einmal, was sie alles mit Barras anstellen kann.“

Da schaute Reginald seine Frau an und sagte: „Schatz, willst du uns nicht einmal zeigen, wie Barras dich verwöhnt.“ „Ok“, sagte Jana nur, stand auf und begann sich zu entkleiden. Erst zog sie ihren Pullover über den Kopf und stieg anschließend aus ihrem Rock. Dann griff sie hinter sich und löste ihren Büstenhalter. Als sie den Halter von ihren Brüsten entfernte, genierte sie sich ein bisschen, weil sie wusste, dass Petras Brüste größer waren als ihre eigenen. Als sie in den Bund ihres Höschens griff, war es ihr egal, dass alle anderen sie jetzt nackt sehen konnten. Auf dem kleinen Film hatten sie sowieso schon gesehen, wie sie nackt aussah.

Als sie nackt war, sagte sie zu Reginald: „Schatz, holst du jetzt Barras?“ Während ihr Mann den Hund holen ging, kniete Jana sich hin. Als Barras auf die Terrasse kam, hatte Reginald ihm die Socken über die Vorderpfoten gezogen. Der Rüde schnüffelte erst einmal an Petra. Wahrscheinlich roch er den Geruch von Rufus. Dann wandte er sich Jana zu. Er lief vor sie und leckte über ihr Gesicht.

Jana öffnete ihren Mund und ließ die Zunge von Barras zwischen ihre Lippen rutschen. Dann streckte sie ihre Zunge heraus und beide, die Frau und der Hund spielten mit ihren Zungen einen Tanz. „Schön“, sagte Petra, die den Zärtlichkeiten zugesehen hatte, „Man sieht, dass die beiden verliebt sind.“

Jana schloss jetzt ihren Mund und Barras wusste, was er jetzt tun musste. Er lief hinter den Arsch von Jana und leckte zwischen ihre Schenkel, die sie schon etwas gespreizt hatte. Als der Rüde jetzt ihre Schamlippen leckte, stöhnte Jana schon leise. Reginald ging jetzt zu den beiden und klopfte auf den Rücken seiner Frau. Dabei rief er: „Barras, auf hopp.“ Sofort sprang Barras auf den Rücken von Jana.

Während er seine Hündin geleckt hatte, hatte er schon seinen Penis aus der Felltasche kommen lassen. Mit diesem fuhr er jetzt zwischen die Schenkel der Frau und suchte ihr Loch. Da er schon öfter in diesem Loch gewesen war, fand er es bald und öffnete die Schamlippen seiner Hündin.

Als der Rüde jetzt seinen Schwanz langsam in die Vagina Janas schob, stöhnte sie laut. Jetzt begann Barras die Frau unter sich mit schnellen Stößen zu ficken. Petra sah aufgeregt zu und klatschte in die Hände. „Was für ein schönes Paar“, rief sie begeistert.

Dann war es soweit. Jana bockte mit ihrem Rücken, als wollte sie Barras abwerfen und schrie leise. Sie war gekommen. Dann zuckte auch das Hinterteil des Rüden und er jagte seinen Samen in Janas Muschi.

Dann ließen sich die beiden, der Hund und die Frau, auf die Seite sinken. Petra sah, dass Barras in der Spalte von Jana seinen Knoten ausgebildet und sie sehr gedehnt hatte. Ihre Schamlippen umspannten den Knoten so fest, dass die Lippen, die sonst etwas wulstig waren, ziemlich dünn vor Anspannung waren. „Das muss doch wehtun“, dachte Petra bei sich.

Jana lag mit geschlossenen Augen zwischen den Hinterbeinen des Hundes. Die Zuschauer sahen dann zu, wie der Knoten des Hundes kleiner wurde und er seinen Schwanz aus Janas Möse zog. Jana rappelte sich auf und drehte sich herum. Dabei drehte sie ihren Hintern den Zuschauern zu. Man konnte sehen, dass ihre Schamlippen noch etwas geöffnet waren und der Samen des Hundes zusammen mit ihrem Lustsaft aus der Spalte flossen und auf den Boden tropften.

Petra und ihr Mann dachten, dass jetzt die Show vorüber wäre, aber Jana beugte ihren Kopf zwischen die Hinterbeine ihres Liebhabers und begann seinen Schwanz sauber zu lecken. Barras blieb ganz ruhig liegen, denn er wusste, dass das dazu gehörte.

Petra legt die Hand vor den Mund und sagte: „Er liegt ganz ruhig, scheinbar gefällt es ihm.“ „Ja“, meinte Reginald. „Er hat es gerne, wenn mein Schatz seinen Schwanz leckt oder ihm einen bläst.“ „Sie gibt ihm auch manchmal einen Blowjob?“, fragte Petra ungläubig. „Und schluckt sie auch?“, wollte Petra noch wissen. „Natürlich und sie sagt, dass er besser schmeckt als ich“, bekam sie von Reginald zur Antwort. „Ich glaube, von euch kann ich noch viel lernen“, meinte Petra nun mit einem Grinsen.

Jana hatte sich jetzt erhoben und auf einen Korbsessel gesetzt. Da sie ihre Beine etwas gespreizt hielt, konnten die Männer sehen, dass ihre Schamlippen noch ein Stückchen geöffnet waren und noch ein bisschen Hundesperma aus ihnen sickerte.

Jana sagte jetzt zu Reginald: „Schatz bringst du jetzt Barras zurück. Jetzt soll Petra einmal zeigen wie sie sich von Rufus verwöhnen lässt.“

Reginald brachte Barras zurück ins Bad, wo sich der befriedigt auf den Boden legte. Dann ging er in die Küche, um zu sehen, wie Rufus auf ihn reagieren würde. Aber Rufus sah ihn nur aufmerksam an und als Reginald sagte: „Rufus, komm“, folgte ihm der große Hund auf die Terrasse. Als sie auf die Terrasse kamen, stand dort Petra und hatte sich schon nackt ausgezogen.

Reginald betrachtete die nackte Frau. Sie war nicht so schlank wie Jana, aber ihre großen Brüste gefielen ihm. Sie war auch total rasiert und Reginald konnte ihren langen Schlitz sehen.

Rufus lief sofort zu seinem Frauchen und steckte seine Schnauze zwischen ihre Beine. Petra tätschelte ihm den Kopf und sagte zu ihm: „Du kannst es scheinbar kaum erwarten mich zu besteigen.“ Sie kniete sich nun hin und zog Rufus die Söckchen über die Vorderpfoten. Dann wollte sie Rufus zu ihrer Hinterseite führen.

Da sagte Jana: „Willst du nicht einmal probieren, ob er sich von dir küssen lässt.“

Petra nahm daraufhin Rufus am Halsband und führte seinen Kopf vor ihren Mund. Dann streckte sie ihre Zunge heraus und leckte über seine Schnauze. Sofort öffnete Rufus sein Maul und seine lange Zunge fuhr über Petras Gesicht. Und als die junge Frau ihren Mund öffnete, schob er seine Zunge in ihren Mund. Dann spielten die beiden mit ihren Zungen aneinander.

Als Petra ihren Mund schloss und Jana ansah, fragte diese: „Na, wie schmeckt Rufus?“ „Etwas ungewöhnlich“, meinte Petra und grinste ihren Mann an. John grinste und sagte: „Aber wenn du Rufus geküsst hast, musst du erst deinen Mund waschen, bevor ich dich küsse.“ „Das macht nichts“, antwortete seine Frau. „Du willst mich ja auch nicht mehr ficken, wenn er mich bestiegen hat. Also siehst du, es geht auch ohne Männer.“

Jetzt führte Petra Rufus an ihre Hinterseite. Sie ließ sich auf ihren Hände nieder und nahm ihre Beine etwas auseinander. Der Rüde leckte jetzt zwischen ihren Beinen über ihre Schamlippen.

Nun sahen die beiden Männer und auch Jana, wie der Hund seinen Penis aus der Felltasche schob. Jana staunte, denn der Schwanz von Rufus sah ganz anders aus, als der Penis von Barras. Bei Barras war der Penis von vorn bis hinten gleich dick, aber bei Rufus wurde der Penis nach vorne immer dicker und sah aus, wie eine Keule. „Da wird die Muschi ja ordentlich gedehnt“, dachte sie und wusste nicht, ob sie so eine Keule auch in sich haben wollte.

John stand jetzt auf und trat neben seine kniende Frau. Er klopfte auf ihren Rücken und sagte: „Rufus hopp.“ Sofort sprang der Hund auf den Rücken der Frau. Sein Penis lag jetzt zwischen den Beinen Petras mit der Spitze auf ihren Schamlippen. Jetzt schob er sich nach vorne und glitt langsam in die Möse ein. Während er sich unaufhörlich weiter schob, stöhnte Petra laut. Als sich der dickste Teil des Hundeschwanzes zwischen ihren Schamlippen befand, waren diese ganz dünn und angespannt.

Aber als der Schwanz ganz in der Muschi Petras steckte, entspannten sich deren Schamlippen etwas und schlossen sich um den dünneren Teil. Jetzt begann der Rüde seine Hündin zu stoßen. Petra stöhnte jetzt noch mehr und bei jedem Stoß, schwangen ihre großen Brüste vor und zurück.

Das ging so eine ganze Weile, aber plötzlich warf die junge Frau ihren Popo hin und her und schrie leise. Dann wölbte sie ihren Rücken nach oben, als wollte sie ihren Besamer abwerfen. Aber Rufus machte weiter und stieß weiter in seine Hündin. Plötzlich verhielt er still und bildete seinen Knoten zwischen Petras Schamlippen aus. Wieder wurden die Labien so gedehnt, dass sie ganz dünn wurden. Petra stöhnte immer noch und ließ sich dann mit Rufus auf die Seite sinken. Mit geschlossenen Augen blieb sie liegen und man konnte sehen, dass trotz des Knotens Hundesperma aus ihrer Spalte rann.

Als der Knoten nach etwa fünf Minuten zurückging, rutschte sie nach vorne und der Hundeschwanz ploppte aus ihrer Muschi. Die junge Frau schaute nun zu ihrer Freundin und fragte: „Soll ich ihm so wie du den Schwanz sauber lecken?“ „Ja mach mal“, antwortete Jana „Vielleicht gefällt es ihm.“ Da beugte Petra sich zwischen die Beine des Hundes und leckte über seinen Schwanz, der noch lang auf seinem Hinterbein lag.

Rufus drehte den Kopf und schaute, was sein Frauchen mit ihm machte. Aber es schien ihm zu gefallen, denn er blieb ruhig liegen. Petra richtete sich dann auf und leckte sich über die Lippen. „Auch gewöhnungsbedürftig“, meinte sie, „aber geil.“

John rief dann Rufus zu sich und brachte ihn wieder in die Küche. Als er zurückkam, sagte er: „Ihr Weiber habt euren Spaß gehabt, aber was ist mit uns?“ Petra erwiderte: „Daran seid ihr selber schuld, aber wenn du dich ausziehst, blas ich dir den Schwanz.“ Das ließ John sich nicht zweimal sagen und begann sofort seine Kleider auszuziehen. Reginald wollte nicht zurückstehen und zog sich auch nackt aus. Die beiden nackten Männer setzten sich wieder in ihre Sessel und ihre Frauen knieten sich zwischen ihre Beine.

Als beide Frauen sich über die Schwänze ihrer Männer gebeugt hatten, schaute Petra zu Jana und sagte: „Mal sehen, wer den Schwanz am schnellsten zum Spritzen bringt.“ Jana nickte nur und schloss ihre Lippen über der Eichel von Reginald. Dann hörte man nur noch Geschmatze und Geschlürfe. Die Männer hatten sich zurückgelehnt und genossen die Arbeit ihre Frauen. Plötzlich machte Reginald laut „Ah“ und schoss seinen Samen in den Rachen seiner Frau.

Jana richtete sich auf den Knien auf und steckte ihre Zunge heraus. Auf ihrer Zunge lag noch ein großer Batzen von Reginalds Sperma. Petra schaute zu Seite auf Jana ohne den Schwanz von John aus ihrem Mund zu lassen. Aber bald darauf zog auch sie ihren Kopf zurück und präsentierte den anderen ihre Zunge. Auch auf ihre Zunge war Sperma zu sehen. Gleichzeitig schlossen die beiden Frauen ihren Mund und schluckten das Ejakulat ihrer Männer.

Dann wollten alle duschen. Erst duschten die Frauen und wuschen sich gegenseitig. Dann nacheinander die Männer. Als alle wieder abgetrocknet und bekleidet auf der Terrasse saßen, sagte Petra: „Wir sollten unsere Lieblinge auch herholen und mal sehen ob sie sich vertragen.“ Die Männer holten die Hunde auf die Terrasse.

Rufus ging sofort zu Petra und schnüffelte unter ihrem Rock. Aber als Petra rief: „Rufus, Platz!“, legte er sich neben ihren Sessel. Auch Barras schnüffelte zwischen den Beinen von Jana, bevor er sich neben sie auf den Boden legte. „So scheint es ja gut zu gehen meinte Reginald.“ Aber Petra zuckte die Schultern und sagte: „Hoffentlich bleibt es auch so, auch wenn sie sehen, dass eine von uns von ihrem Rüden gefickt wird.“

Es war schon spät geworden und Petra und John verabschiedeten sich, aber nicht bevor sie einen weiteren Treffpunkt am folgenden Samstag ausgemacht hatten.

Als sie dann am nächsten Samstag kamen, tranken sie erst einmal Kaffee auf der Terrasse. Dann fragte John in die Runde: „Hat jemand eine Idee, was wir heute machen.“ Da antwortete Jana: „Petra und ich haben in der Woche telefoniert und haben beschlossen, dass eine von uns sich von dem Hund der anderen Familie bespringen lassen soll. Mal sehen, was passiert.“

„Das ist eine gute Idee“, meinte Reginald, „aber wer von euch beiden macht den Anfang.“

„Das werden wir ausknobeln“, meinte Petra und holte eine Schachtel Streichhölzer aus der Tasche. Sie nahm zwei Hölzer aus der Schachtel und brach sie verschieden lang ab. Dann gab sie die Hölzer ihrem Mann und sagte: „Halt du die Hölzer und Jana und ich ziehen jeweils und wer das kürzere zieht, darf sich von einem Rüden ficken lassen.“

So wurde es gemacht und als die Hölzchen verglichen wurden, welche die Frauen gezogen hatte, stellte sich heraus, dass Jana das Kürzere gezogen hatte.

„Also“, sagte Petra, „Jana geht in den Garten und zieht sich aus. Ich bleibe angezogen, sonst denkt Rufus er soll mich besteigen.“ Während John ins Haus ging Rufus holen, zog Jana sich nackt aus und ging mit Petra in den Garten. Dann kam John mit Rufus aus dem Haus. Das Tier lief sofort zu Petra und schnüffelte zwischen ihren Beinen.

„Du dummer Hund“, meinte Petra liebevoll und zog ihn am Halsband zu Jana, die abwartend auf der Wiese stand und ihre Beine leicht gespreizt hielt. Als Rufus von seiner Herrin zu Jana geführt wurde, steckte er die Schnauze zwischen ihre Beine und leckte dann über ihre Spalte. „Knie dich mal hin“, sagte Petra zu ihrer Freundin.

Als Jana auf allen vieren stand, fragte sie: „Willst du ihn erst einmal küssen, oder soll er dich gleich bespringen?“ „Vorm Küssen habe ich noch Angst, denn er hat so ein großes Maul“, bekam sie zur Antwort.

Petra führte nun Rufus am Halsband zu Janas Popo. Da Jana ihre Beine noch weit auseinander gestellt hatte, konnte Rufus direkt mit seiner Zunge über ihre Schamlippen fahren. Petra klopfte nun auf den Rücken von Jana und rief: „Rufus, auf. Hopp!“ Der Hund schaute sie erst einmal an und als Petra ihre Worte wiederholte, sprang er auf den Rücken des Weibchens vor ihm. Er stocherte mit seinem langen Penis, den er schon ausgefahren hatte, als er den Saft des Weibchens geleckt hatte jetzt zwischen den Beinen Janas. Da kniete sich auch Petra hin. Sie griff mit einer Hand unter den Bauch des Rüden und mit der anderen Hand öffnete sie die Schamlippen der knienden jungen Frau.

Jetzt führte sie die Spitze des Hundepenis zwischen die geöffneten Schamlippen Janas. Dem Rüden brauchte sie jetzt nicht mehr zu helfen. Sofort schob er sich vorwärts. Als der dickste Teil des Hundeschwanzes ihre Muschi dehnte, jammerte Jana: „Der ist zu groß. Der ist zu groß. Lass ihn auf hören.“

Aber Petra meinte: „Jetzt ist er nicht mehr zu stoppen. Selbst wenn ich es wollte.“ Rufus drückt jetzt seinen Schwanz in die Möse der Frau. Als er ganz in ihr steckte und ihre Schamlippen sich um den dünneren Teil des Schwanzes schmiegten, hörte das Wimmern und Jammern Janas auf und sie begann zu stöhnen.

Der Rüde fickte sie jetzt mit schnellen Stößen. Er fickte sie so fest, dass sie auf dem Rasen immer ein Stückchen vorwärts rutschte. Plötzlich schrie sie und ließ sich nach unten auf ihre Brüste fallen. Ihr Hinterteil konnte sie nicht nach unten fallen lassen, denn der Rüde steckte noch immer in ihr und hielt sie an ihrer Möse nach oben.

Aber dann hielt er still und bildete seinen Knoten aus. Jana keuchte und sagte gepresst: „Er hört überhaupt nicht mehr auf zu spritzen.“ „Ja. Bei ihm kommt immer eine Menge“, grinste Petra. Wie jedes Mal ließen sich der Rüde und seine Hündin zur Seite fallen, bis der Knoten des Rüden abgeschwollen war.

Als sie sich voneinander lösten, kniete sich Jana zwischen die Hinterbeine von Rufus und nahm seinen Penis in den Mund. Dabei drehte sie ihren Freunden ihr Hinterteil zu. Diese konnten jetzt sehen, dass sich ihre Muschi noch nicht ganz geschlossen hatte und ihr der gemischte Saft aus dem Schlitz rann und auf die Wiese tropfte. „Und, wie war es?“, wollte Petra jetzt von ihrer Freundin wissen. „Es war gigantisch. Zuerst tat es weh, aber als er ganz in mir war, war es sehr geil.“ „Aber der kleinere Schwanz von Barras ist mir erst einmal lieber. Vieleicht gewöhne ich mich noch an das Teil von Rufus.“

John brachte jetzt Rufus zurück in die Küche und kam mit Barras wieder in den Garten und ließ ihn laufen. Barras lief erst zu seinem Frauchen. Aber vor ihr blieb er stehen und schaute Jana an, die sich wieder angezogen hatte. Jetzt nahm Jana ihn am Halsband und zog ihn zu Petra. Als der Rüde die Schnecke der Hündin witterte, ging er sofort mit seiner Schnauze zwischen die Beine der knienden Frau.

Jetzt leckte er über Petras Schamlippen und als Jana rief: „Barras auf“, sprang er sofort auf den Rücken seiner neuen Hündin. Er hatte auch bald den richtigen Eingang gefunden und schob seinen Penis in Petras Muschi. Als er begann, die junge Frau zu stoßen, stöhnte diese laut. Er rammelte sie immer schneller und die großen Brüste Petras schwangen wie Glocken hin und her.

Petra stöhnte immer lauter und als Barras fertig wurde und seinen Knoten in ihrer Muschi ausbildete, schrie sie leise. Wie zuvor Jana ließ auch sie sich mit dem Rüden auf die Seite fallen und wartete, bis sich der Knoten von Barras zurückgebildet hatte und sie aufstehen konnte. Ohne dass ihr Jana etwas sagen musste, drehte sie sich herum und leckte den Schwanz des Rüden sauber. Als sie aufstand, lief auch aus ihrem Schlitz Hundesperma und Lustsaft.

Jana ging zu ihr und umarmte sie. „Wie war es mit meinem Liebhaber?“, fragte sie ihre Freundin. „Es war schön mit ihm“, meinte Petra grinsend. „Obwohl sein Schwanz kleiner ist als der von Rufus, kommt er doch an alle wichtigen Stellen.“

Wie schon am Wochenende vorher, wollten die Männer auch zu ihrem Recht kommen. So knieten sich die Frauen zwischen die Beine der Männer, welche auf der Terrasse in den Seseln saßen und holten ihnen die Schwänze aus den Hosen. Plötzlich sagte Petra zu Jana: „Wollen wir nicht einmal tauschen?“ Jana sah hoch zu Reginald und fragte: „Wäre es dir recht, wenn heute Petra mal deinen Schwanz verwöhnen würde?“ „Natürlich“, grinste Reginald, „ich bin einmal gespannt, ob sie genau so gut blasen kann wie du.“

Auch Petra hatte ihren Mann angeschaut und als dieser nickte, tauschten die Frauen die Plätze. Reginald merkte, dass Petra eine andere Technik hatte als seine Frau. Während Jana immer nur kurz über seine Eichel geleckt und dann ihren Mund über seinen Schwanz gestülpt hatte, befasste sich Petra viel mehr mit seiner Eichel. Sie leckte darüber und versuchte ihre Zungenspitze in den kleinen Schlitz auf seiner Eichel zu stecken. Dann leckte sie hinter der Eichel um den Ring, den seine Vorhaut bildete.

Reginald hatte die Augen geschlossen und genoss die Zunge und die Lippen der jungen Frau.

Als Petra merkte, dass der Schwanz in ihrem Mund anfing zu zucken, stülpte sie ihren Mund darüber und schon schoss Reginald ihr seinen Samen in den Mund. Petra schluckte alles, was aus dem Schwanz gespritzt war und leckte anschließend den Schaft sauber.

Auch Jana war mit Johns Schwanz fertig geworden und hatte seine Gabe geschluckt. Dann schauten sich die beiden Frauen grinsend an und Petra sagte: „Also dein Mann schmeckt nicht anders als meiner.“ „Dann ist es ja in Zukunft egal, welche Frau welchen Mann bläst.“ Reginald zog an einem Nippel seiner Frau und sagte grinsend: „Dann herrscht ja die volle Gleichberechtigung.“

Jedes Mal, wenn die Freunde Petra und John zu Besuch kamen, wurde mit den Hunden trainiert, um sie daran zu gewöhnen, dass beide Rüden gleichberechtigt die Frauen bespringen durften. Beide Frauen hatten am Anfang ihre Muschi mit einem Höschen bedeckt.

Dann zog zum Beispiel Jana ihr Höschen aus und rief Rufus. Wenn dieser sah, dass ein nacktes Weibchen auf dem Rasen kniete, lief er sofort zu ihr und leckte über ihre Scheide. Jana zog ihn dann am Halsband zu ihrem Gesicht und küsste ihn ausdauernd. Dann drehte sie seinen Kopf um und schubste ihn nach hinten. Rufus begriff sofort und begann ihre Muschi zu lecken. Wenn sie dann ihre Beine auseinander stellte, war das für Rufus das Signal aufzureiten.

Da der große Rüde Jana schon öfter gedeckt hatte, wusste er, in welchem Winkel er seinen Penis halten musste, um sofort das Loch zu treffen. Jana hatte auch keine Mühe mehr, den dicken Teil des Hundeschwanzes aufzunehmen. Sie stöhnte laut dabei, denn der Schwanz von Rufus traf ganz andere Stellen, als Barras.

Während Jana von Rufus gedeckt wurde, jammerte Barras laut und wollte zu seinem Weibchen springen, aber Petra hielt ihn am Halsband fest. Erst wenn Rufus in ihrer Freundin steckte, rief sie ihren Mann und ließ sich von ihm ihr Höschen ausziehen. Dann drückte sie den Kopf von Barras zwischen ihre Beine. Jetzt drang dem Rüden ihr Muschigeruch unverhüllt in die Nase. Sofort begann er über ihre Schamlippen zu lecken. Wenn sie sich dann auch hinkniete, hatte Barras Jana vergessen und wollte nur noch das Weibchen vor ihm bespringen. Was ihm Petra auch willig gewährte.

Die Männer standen dann um ihre Frauen herum und feuerten die Hunde an. Manchmal holten sie auch ihre Schwänze heraus und wichsten. Aber nicht so viel, denn sie wussten, dass sie anschließend den Schwanz von einer der Frauen geblasen bekamen.

Den Frauen machte es Spaß, nackt mit den Hunden zu spielen. Wenn sie auf Knien vor ihnen standen und die Hunde an ihnen schnupperten, fühlten sie sich als echte Hündin.

Wenn sie einmal pinkeln mussten, hockten sie sich einfach auf den Rasen und ließen es laufen. Meistens kam dann einer der Rüden dazu und leckte die Spalte sauber.

Da es so oder so ähnlich jedes Mal ablief, wenn die vier sich trafen, hatten sich die Hunde aneinander gewöhnt und es war ihnen egal, welches Weibchen sie besteigen durften. Auch welches Weibchen ihnen nach dem Deckakt den Schwanz sauber leckte, war ihnen egal.

Wenn sie keine Lust hatten, sich von den Hunden besteigen zu lassen, zogen sich die Frauen ein Höschen an und spielten so mit ihnen. Sie ließen sie Stöckchen oder Bällchen holen.

Die Männer saßen auf der Terrasse und sahen ihnen zu. Es gefiel ihnen, wie die Arschbacken in den kurzen Höschen wackelten und die nackten Brüste hüpften.

Wenn sie dann aufgegeilt waren, riefen sie eine der Frauen zu sich und ließen sich den Schwanz blasen. Die Frauen wussten, dass sie gehorchen mussten. Einmal war Petra müde und wollte nicht. Da rief ihr Mann sie zu sich. Als sie auf die Terrasse kam, beugte John sie über das Geländer. Dann nahm er die lederne Hundeleine und versetzte ihr einen Schlag quer über die Pobacken.

Petra schrie auf und wollte sich aufrichten, aber John drückte mit der Hand auf ihren Rücken und beugte sie wieder über das Geländer. „Ich gebe dir jetzt fünf Schläge auf deinen frechen Arsch. Wenn du nicht stillhältst, werden es zehn werden.“ Als er jetzt begann ihr weitere Schläge zu geben, jammerte sie laut, blieb aber über das Geländer gebeugt stehen.

Jana hatte die Hand vor den Mund geschlagen und mit großen Augen zugesehen. Als Petra aufstehen durfte, rief Reginald seine Frau: „Willst du nicht das Schicksal deiner Freundin teilen? Ich denke, du hast sie vielleicht aufgehetzt.“ Langsam trat Jana auf die Terrasse und beugte sich über das Geländer.

Jetzt nahm Reginald die Hundeleine und versetzte ihr auch fünf Schläge auf den Hintern. Er hatte ihr vorher das Höschen ganz in die Pospalte gezogen, sodass er die ganze Erziehungsfläche vor sich hatte. Jana jammerte nicht, zog aber bei jedem Schlag die Luft zwischen die Zähne.

Als sie sich aufgerichtet hatte, fragte sie ihren Mann: „Dürfen wir jetzt duschen. Wir sind ganz durchgeschwitzt und dreckig.“ „Ja“, antwortete ihr John „Ihr dürft zusammen duschen. Aber lasst eure Hände von den Muschis.“

Die beiden Frauen liefen die Treppe hinauf in das Badezimmer. Petra zog ihr Höschen aus und betrachtete ihr Hinterteil in dem großen Spiegel. Sie konnte ein paar dünne Striemen auf den beiden Backen sehen. Dann fuhr sie sich mit der Hand zwischen ihre Beine und merkte, dass ihre Muschi am Auslaufen war. Es hatte zwar etwas wehgetan, als John ihr den Hintern verhauen hatte, aber es war auch geil gewesen.

Als sie mit Jana darüber sprach, war es ihr auch so gegangen. Auch sie war von dem Vorgang geil geworden. Dir beiden jungen Frauen nahmen sich vor, in Zukunft öfter ungehorsam zu sein.

Die vier unternahmen jetzt auch öfter etwas, was nichts mit Sex zu tun hatte. Sie gingen ins Kino oder schick Essen. Und machten Wanderungen in die Berge. Manchmal nahmen sie die Hunde mit und die beiden Frauen ließen sich dann im Wald bespringen. Oft nur wenige Meter neben einem Wanderweg. Erst sträubten sie sich und sagten: „Das ist zu nahe an der Straße.“ Aber wenn die Hunde einmal angefangen hatten, sie zu lecken, kam von ihnen kein Protest mehr.

Zuhause mussten sie sich entweder nackt ausziehen oder ein Höschen anlassen. Je nach dem, was die Männer sehen wollten. Manchmal, wenn die Frauen gerade gedeckt worden waren und die Hunde in der Ecke zufrieden ihren Penis säuberten, wurde ihnen befohlen, sich gegenseitig die Muschi zu lecken.

Diesen Befehl hörten die Frauen gerne, denn so schmeckten sie nicht nur das Sperma des Hundes, der aus der Spalte ihre Freundin lief, sondern auch deren Muschisaft. Die Männer schauten zu und machten ihre Schwänze steif, denn sie wussten, dass sie anschließend gut geblasen wurden.

Aber langsam wurde es Herbst und die Temperaturen ließen es nicht mehr zu, dass die Frauen im Garten nackt waren, wenn sie mit den Hunden spielten. So wurden die Hundespiele ins Wohnzimmer verlegt. Aber Jana gefiel es nicht so, im Haus bleiben zu müssen. Denn hier hatte sie nicht so viel Freiheit wie im Garten. Wenn sie zum Beispiel pinkeln musste, musste sie immer die Toilette benutzen und fühlte sich überhaupt nicht mehr wie eine Hündin. Als sie mit Petra darüber sprach, ging es der genauso.

Als sie abends im Bett einmal mit Reginald darüber sprach, meinte dieser: „Ich lass mir etwas einfallen.“ Reginald besprach die Sache mit John und dieser meinte „Ich weiß vielleicht eine Lösung. Ich kenne da einen Laden für Fetischartikel. Lass uns da einmal mit unseren Hündinnen hingehen.“ In der nächsten Woche sagten die beiden Freunde zu ihren Frauen: „Morgen gehen wir etwas Spezielles einkaufen.“ Die Frauen wurden neugierig und wollten wissen, wohin sie fahren würden, aber die Männer verrieten nichts.

Sie fuhren in eine große Stadt. John hatte die Adresse in sein Navi eingegeben. Als sie in der Stadt waren, fuhren sie in ein Parkhaus.

Dann gingen sie hinter John, der auf seinem Handy die Adresse verfolgte, und kamen zu einem Shop. Als sie ihn betraten, wurden sie von einer hübschen jungen Frau begrüßt. John genierte sich erst etwas und sagte dann: „Wir wollten Fetischartikel kaufen.“

„Schön“, meinte die junge Frau „Ich rufe Herrn Färber. Das ist der Spezialist.“ Sie telefonierte und fünf Minuten später kam ein Mann in den Verkaufsraum. „Ich hörte sie wollen Fetischartikel kaufen.“ Als John nickte, sagte er: „Bitte folgen sie mir.“

Er führte die Vier über einen Gang in einen Raum, in dem lauter Kostüme und Utensilien verstaut waren. „Was haben sie sich denn vorgestellt“, fragte er nun. Jetzt sagte Reginald: „Wir wollen unsere Frauen als Hündinnen ausstatten.“ „Wollen sie eine Komplettaustattung?“, fragte Herr Färber nun. „Ich weiß nicht, was da alles dazugehört, aber wir wollen alles mal sehen“, war die Antwort von Reginald.

„Dann ist es am besten, wenn ihre Hündinnen nun mal alle Kleider ablegen.“ Jana sah Reginald an, aber als dieser nur nickte, begann sie sich auszuziehen. Petra war nicht so schüchtern. Sie zog sofort ihre Jacke aus und begann die Knöpfe an ihrem Kleid zu öffnen. Als beide nur noch im Büstenhalter und Schlüpfer dastanden, schaute Petra zu Herrn Färber und fragte: „Alles?“ „Das wäre am besten“, erklärte dieser. Da zogen die beiden Frauen erst ihre Büstenhalter und dann ihre Slips aus. Vor der Fahrt hatten die beiden Frauen sich noch gegenseitig rasiert, sodass dem Herrn Färber jetzt zwei saubere Schlitze entgegenleuchteten.

„Fangen wir mit dem Halsband und der Leine an“, sagte Herr Färber jetzt zu John. „Gut“, meinte dieser. Der Mann ging nun zu einem Regal, auf dem lauter Hundehalsbänder und Hundeleinen zu sehen waren. „Welche Farbe und welche Ausführung soll es denn sein?“, fragte der Mann wieder John. John sah Reginald an und als dieser sagte: „Mach du das“, drehte er sich zu den Frauen um und meinte: „Ihr müsst es ja tragen, also könnt ihr euch auch aussuchen was euch gefällt.“

Petra und Jana traten an das Regal. Probehalber nahm Jana ein grünes Halsband und legte es um ihren Hals. Reginald trat hinter sie und verschloss das Halsband mit dem Schnappverschluss, der ein kleines Schlüsselloch hatte. „Kann man das auch verschließen?“, fragte er nun Herrn Färber. „Natürlich“, meinte dieser, „dann kann es nur mit dem Schlüssel geöffnet werden.“ „Schön“, meinte nun Reginald „Die nehmen wir. Nur die Farbe können sich unsere Schätzchen selbst aussuchen.“

Jana behielt das grüne Band, das sie schon um den Hals hatte und Petra entschied sich für eine rosa Farbe. Als John sie fragte, warum sie so eine unauffällige Farbe nähme, antwortete sie: „Damit es nicht so auffällt, wenn wir mal ausgehen.“ „Also willst du es auch in der Öffentlichkeit tragen?“

Als Petra nur nickte, sagte Jana „Ich will auch so ein Band, das ich in er Öffentlichkeit tragen kann.“ Also wurde auch für sie ein fleischfarbenes Band ausgesucht und dazu noch die passenden Hundeleinen.

„Jetzt schauen wir uns die Hand und Fußschoner an“, meinte nun Herr Färber und ging zu einem anderen Regal. Er nahm ein paar Knieschoner heraus und kniete sich vor Jana. Jetzt waren seine Augen auf der Höhe ihrer Muschi. Genüsslich betrachtete er sie und fuhr dann leicht mit dem Finger über ihre unteren Lippen. Jana wollte zurückweichen, aber Reginald hatte das vorausgesehen und sich so dicht hinter sie gestellt, dass sie es nicht konnte. Als sie ihren Kopf drehte und ihn ansah, sagte ihr Mann: „Lass ihm doch den Spaß.“ Herr Färber, der das gehört hatte, strich nun mit dem Finger durch die Spalte, die direkt vor seinen Augen war.

Dann schnallte er die Schoner um Janas Knie und sagte ihr, dass sie ein paar Schritte krabbeln sollte. Jana wusste, was er sehen wollte und weil ihr Mann scheinbar nichts dagegen hatte, ließ sie sich auf die Knie nieder und krabbelte ein paar Schritte. Sie wusste, dass man nun zwischen ihre Beine sehen konnte. Dabei waren ihre Muschi und ihr Anuslöchlein gut zu sehen.

Dann durfte sie wieder aufstehen und nachdem ihr die Knieschoner abgenommen waren, überprüfte Herr Färber ihre Knie nach Druckstellen. Dass er dabei die Chance nutzte, nochmals durch ihre Schamlippen zu fahren, verwunderte Jana nicht mehr. Petra wurde nun genauso behandelt wie Jana. Auch ihre Spalte wurde vom Finger Herr Färbers erkundet und weil sie bei Jana gesehen hatte, was auf sie zukam, ließ sie es ruhig geschehen. Dann wurden sie noch mit Fausthandschuhen ausgestattet, die Hundepfoten nachempfunden waren.

Als die Männer dachten, dass ihre Frauen jetzt genug ausgestattet wären, fragte Herr Färber: „Was ist mit Schwänzen?“ „Wie mit Schwänzen?“, fragte Reginald erstaunt. „Einen Augenblick“, bekam er zur Antwort. Der Verkäufer griff in ein anderes Regal und holte einen Hundeschwanz heraus, der am Ende einen Buttplug hatte.

„Kommt der hin, wo ich denke?“, fragte John mit einem Grinsen. „Genau da gehört er hin“, grinste Herr Färber zurück. Auch die Frauen konnten sich denken, wo sie die Schwänze tragen sollten und als Reginald zu Jana sagte: „Komm Schatz, bück dich“, protestierte sie.

„Nicht in meinen Arsch“, jammerte sie, aber als Reginald unerbittlich blieb und den Verkäufer fragte, ob er auch Gleitmittel habe, kniete Jana sich hin und wartete ergeben, was Reginald mit ihr vorhatte. Dieser rieb den Buttplug mit dem Gleitgel ein und setzte ihn an Janas Arschloch an. Unter leichtem Drehen versenkte er ihn in dem Loch der jungen Frau. Der Schwanz hing jetzt zwischen den Beinen Janas und verdeckte ihre Muschel.

„Das geht nicht“, meinte John jetzt nun „Wenn ihre Muschi verdeckt ist, kommen die Hunde nicht mehr richtig hinein.“ Herr Färber sah ihn an und fragte dann: „Sie werden wohl von richtigen Hunden geflickt?“ „Ja natürlich“, erklärt ihm John. „Sie sind richtige Hündinnen.“ „Da habe ich etwas Spezielles“, sagte der Mann und ging aus dem Raum. Er kam zurück und hatte zwei weitere Schwänze mit Buttplug in der Hand. Aber diese Schwänze waren geringelt.

Er kniete sich eben Jana und zog ihr den hängenden Schwanz aus dem Arsch. Nachdem er den anderen Buttplug eingecremt hatte, schob er der jungen Frau diesen in den Hintern. Jetzt ringelte sich ein dunkelhaariger Schwanz auf ihrem Rücken und ihre Möse war wieder frei zu sehen. Petra bekam einen blonden Schwanz eingeführt. „Das ist gut“, lachte John. „Diese Schwänze nehmen wir.“ Die Frauen machten ein langes Gesicht, aber sie wussten, dass sie in diesem Punkt nichts zu sagen hatten. Innerlich dachte Jana: „Das ist nicht schlecht, so kann ich mich als richtige Hündin fühlen.“ Auch Petra dachte so ähnlich.

„Wie sieht das aus?“, wollte nun Herr Färber wissen. „Wenn sie als Hündinnen ausgerüstet sind, können sie ja auch nicht am Tisch fressen. Da brauchen sie ja auch noch Fressnäpfe.“ Die beiden Männer schauten sich gegenseitig an. Dann nickte Reginald John zu und dieser sagte: „Sie haben recht. Haben sie so etwas auch da.“ „Natürlich“, antwortete der Verkäufer. „Da muss ich nur nach vorne in die Abteilung für richtige Hunde.“

Er kam zurück mit vier flachen Kartons. Er öffnete sie und in den Kartons waren zwei flache Näpfe und zwei etwas tiefere. „Die flachen sind für das Wasser und die tieferen für das Fressen“ erklärte er. Alle vier schauten sich nun die Näpfe an. „Daraus sollen wir trinken und essen?“, fragte Petra empört. „Nicht trinken und essen, sondern saufen und fressen“, wurde ihr von ihrem Mann gesagt. „Natürlich nur, wenn ihr im Hundemodus seid“, fügte er noch hinzu.

Petra und Jana wussten, dass sie ihren Männern nun ihre Fantasie lassen mussten, und waren im Grunde auch gar nicht bös darum. „Da können auch Namen eingraviert werden“, machte sich Herr Färber wieder bemerkbar. „Da warten wir erst einmal, wie sich alles entwickelt“, sagte Reginald.

Während die Frauen sich anzogen, packte Herr Färber alles, was sie gekauft hatten in einen Karton. Reginald trug den Karton gefolgt von den Frauen zum Wagen, während John an die Kasse trat, um zu bezahlen. Die Männer hatten ausgemacht, sich den Betrag später zu teilen. Herr Färber sah sich um, ob die andere Verkäuferin in Hörweite war. Dann reichte er John eine Karte mit einer Telefonnummer.

Leise sagte er: „Wenn sie einmal Kontakt mit Männern wünschen, die ihre Frauen auch von ihren Hunden bespringen lassen, können sie einmal dort anrufen.“ Perplex steckte John die Karte ein und bedankte sich. Als er hinausging, beschloss er, nur Reginald etwas von der Karte zu erzählen und die Frauen noch nicht einzuweihen.

Zuhause nach dem Abendessen sperrten sie die Hunde in ein Zimmer ein, dass sie als Hundezimmer mit Fressnäpfen und Ringen an der Wand eingerichtet hatten. Auch zwei große dicke Decken lagen darin, auf denen sich die Hunde gerne niederließen. Dann mussten die Frauen sich entkleiden und ihnen wurden die Ausrüstungsstücke angelegt. Reginald und John nahmen jetzt jeder seine Hündin an die Leine und führten sie durch das Haus. Interessant wurde es, wenn die Hündinnen die Treppe hinauf krabbelten.

Von hinten gesehen, sah man zwei runde Arschbacken, aus deren Mitte sich der Hundeschwanz auf ihren Rücken ringelte. Darunter die Möse, die beim Krabbeln leicht aufklaffte. Dass auf den Schamlippen der Frauen ein leichter feuchter Film zu sehen war, bewies, dass es sie anmachte, als Hündin geführt zu werden.

Zurück im Wohnzimmer setzten sich die Männer auf ihre Sessel und öffneten ihre Hosen. Ohne Befehl wussten die Hündinnen, was sie zu tun hatten. Sie krabbelten zwischen die Beine ihrer Herrchen und holten die Schwänze heraus. Gekonnt schlossen sie ihre Lippen um die Bolzen vor ihnen und lutschten und saugten, als wenn ihr Leben davon abhängen würde. Reginald war der Erste, der seine Sahne in das Maul seiner Hündin schoss. Jana leckte den Schwanz sorgfältig sauber und sah dann triumphierend zu ihrer Freundin. Diese zuckte nur die Schulter und bediente dann ihren Mann fertig.

Reginald schloss seine Hose und meinte: „Im Sommer wird das erst ein Spaß, wenn wir unsere Hündinnen in Wald und Wiese trainieren können.“

Vor dem Abendessen hatten die Männer ihre Hündinnen in das Hundezimmer gesperrt. Dann hatten sie Brot und Wurststücke in die tieferen Näpfe gefüllt und in die anderen Wasser. Als sie ihre Hündinnen zurück in die Küche geführt und diese die gefüllten Näpfe sahen, fragte Jana „Daraus sollen wie jetzt essen?“ „Natürlich, wenn ihr Hündinnen sein wollt, bleibt euch nichts anderes übrig.“

Petra getraute sich als Erste an den Napf. Sie ging mit ihrem Mund hinein und angelte ein Stückchen Brot heraus. Jana machte es ihr nach und langsam verschwanden die Wurst und Brotstücke aus dem Napf. John ging zu seiner Frau und klopfte ihr auf den Hintern. „Gute Hündchen“, sagte er. Auch Jana wurde von ihrem Herrchen gelobt und bekam einen Klaps auf den Hintern.

Aber das Saufen aus dem Napf war schwerer als das Fressen und die beiden Hündinnen machten den ganzen Fußboden nass. „Jetzt bringen wir euch zum Schlafen in euer Zimmer“, sagte John und klinkte eine Leine in Petras Halsband. „Aber ich muss erst noch einmal“, hörte man da Jana sagen. „Wir sind dumm“, sagte Reginald und schüttelte den Kopf „Natürlich müssen Hunde am Abend noch einmal Gassi gehen.“ Auch er klippte nun eine Leine in das Halsband seiner Frau und zog sie auf die Terrasse.

Dann gingen die Männer mit ihren Hündinnen die Treppe hinunter in den Garten. Dort hockten sich die Frauen nebeneinander hin und leerten ihre Blasen. Die Männer standen vor ihnen und schauten ihnen zu. Sie hatten das Schauspiel schon öfter gesehen und Reginald wunderte sich immer wieder, wie verschieden der Strahl war, der aus den Mösenschlitzen kam.

Bei Petra war er ganz breit und ließ ihre großen Schamlippen flattern, während bei Jana nur ein dünner, aber kräftiger Strahl kam. Dann wurden die Frauen wieder hineingeführt und ihre Mösen mit einem Tuch getrocknet. Sie wurden anschließend in das Hundezimmer gebracht und ihre Leinen an den Ringen an der Wand angeschlossen. Aber ihre Herrchen hatten sie so angeschlossen, dass sie sich zusammenkuscheln konnten. Das war eine Art Belohnung, weil die Männer wussten, dass die jungen Frauen sich noch einen Augenblick an den Muschis spielen wollten, denn heute hatten sie noch keinen Hundeschwanz gehabt.

Am anderen Morgen kamen die Männer in den Hunderaum und lösten die Leinen der Frauen. Sie durften sich duschen und anziehen. Anschließend gab es Frühstück. Auch für die Frauen am Tisch. Nur die Hunde fraßen aus ihren Näpfen.

Jana fragte dann ihren Mann: „Was habt ihr denn heute mit uns vor.“ Reginald antwortete: „Wir wollen einmal prüfen, ob die Hunde euch auch mit dem Schwanz im Arsch richtig besteigen können, oder ob der Ringelschwanz sie dabei stört.“ „Und wie machen wir das?“, wollte Jana nun wissen und auch Petra schaute Reginald neugierig an.

„Eine von euch wird jetzt mit den Sachen ausgestattet und dann soll einer der Rüden sie besteigen. Dann sehen wir ja, ob es klappt.“

Petra stand auf und sagte: „Ich mache den Anfang.“ Weil sie nur ein kurzes Nachthemd anhatte, war sie im Nu ausgezogen. Sie zog sich selbst die Knieschoner an und streckte dann John ihre Hände entgegen. Dieser zog ihr die Fausthandschuhe an und drückte sie auf die Knie. Dann nahm er von Jana den Buttplug entgegen, den diese schon eingefettet hatte. Unter leichtem Drehen, schob er ihn in den Darm Petras.

Jetzt kam auch Reginald mit Rufus aus der Küche. Als der große Rüde sein Weibchen sah, lief er sofort zu ihr und leckte über ihr Gesicht. Petra öffnete ihren Mund und ließ die lange Zunge des Hundes in ihren Rachen dringen und darin herumspielen.

John nahm jetzt Rufus am Halsband und zog ihn zum Hintern seiner Frau. Während der Hund den Mund der Frau geküsst hatte, hatte sich sein Geschlechtsteil schon halb aus der Felltasche geschoben. Als der Rüde jetzt über die Schamlippen seines Weibchens leckte, schob sich auch der Rest heraus.

Jetzt ritt Rufus auf. Durch Übung wusste er, in welchem Winkel er seinen Schwanz aufstellen musste, um das Loch von Petra zu treffen. Als die dicke Stelle des Hundegliedes ihre Möse öffnete, stöhnte Petra laut. Als Rufus jetzt in die Möse der Frau rammelte, sahen die Männer, dass er mit seinem Bauch den Ringelschwanz auf den Rücken von Petra gedrückt hatte. Er schien ihn nicht zu stören.

Als er jetzt seinen Knoten in Petras Muschi ausbildete, jammerte und stöhnte sie wieder laut, aber die Männer wussten, dass es ihr doch Spaß machte. Als Rufus immer schneller in die Hündin unter ihm stieß, wussten die Zuschauer, dass er bald absamen würde. Und dann passierte es auch schon. Petra stieß einen brünstigen Schrei aus, als der Rüde seine Ladung in ihre Möse spritzte. Nachdem Rufus sich auf der Seite liegend aus Petra zurückgezogen hatte, rappelte die junge Frau sich auf und kniete sich zwischen die Hinterbeine ihres Liebhabers. Rufus hatte das eine Hinterbein abgespreizt, weil er wusste, dass nun sein Schwanz von Petras Zunge gesäubert werden würde.

Petra setzte sich nun auf einen Sessel, aber so auf die Vorderkante, dass der Saft, der aus ihre Spalte rann, nicht auf den Sessel, sondern auf den Boden tropfte. Jetzt war Jana dran. Während sie sich auszog, hatte Reginald Rufus in die Küche gesperrt und Barras mitgebracht. Als Barras auf die Terrasse lief, kam er an Petra vorbei. Er drehte den Kopf und schnupperte an ihrer Spalte.

Wahrscheinlich roch er seinen Nebenbuhler, denn er lief sofort weiter zu Jana und leckte über ihr Gesicht. Jana streckte ihre Zunge heraus und spielte über Barras Zunge und in seinem Maul. Reginald nahm dann Barras am Halsband und führte ihn hinter seine Frau. Barras sah sofort, dass sein Weibchen bereit war, sich mit ihm zu paaren.

Er leckte erst einmal über ihre Schamlippen, dann ritt er auf. Er fand mit seinem steifen Schwanz auch sofort das richtige Loch und versenkte seinen langen Schwanz in der Muschi unter ihm. Obwohl Jana den Schwanz von Barras schon so oft in ihrer Möse gespürt hatte, stöhnte sie doch laut, als er in einem Rutsch bis an ihren Muttermund in sie fuhr. Auch Barras schien der Ringelschwanz auf ihrem Rücken nicht zu stören.

Als das geklärt war, waren die Männer zufrieden. Nachdem die Frauen ihnen noch die Schwänze geblasen hatten, verging der Tag ganz gemütlich.

Als sie am anderen Tag nach dem Frühstück in der Küche saßen und die Hunde ihre Fressen gehabt hatten, wollten die Frauen wissen, was heute für sie geplant sei.

„Wir haben uns etwas ausgedacht“, antwortete Reginald den Frauen. „John und ich haben uns überlegt, dass das Haus auch für vier Personen reicht. Wenn du nichts dagegen hast, werden John und Petra bei uns einziehen.“ „Das ist ja super“, rief Jana und klatschte in die Hände. „Da können Petra und ich ja beide mit den Hunden spielen. Barras hat sich schon an die Möse von Petra gewöhnt, aber ich habe immer noch etwas Schwierigkeiten mit der Keule von Rufus.“

So war es beschlossene Sache. John und Petra regelten alles mit ihrem Vermieter und dann wurde ein Möbelwagen bestellt. Viel brachten die beiden nicht mit zu Reginald und Jana, denn deren Haus war fertig möbliert. Es dauerte zwei Wochen, bis alles unter Dach und Fach war. In dieser Zeit wurden die Frauen nur einmal von ihren Liebhabern besprungen. Aber sie trösteten sich nachts, wenn sie alleine waren und sich gegenseitig die Mösen leckten.

Die Frauen mussten sich daran gewöhnen, dass sie oft die Hundeoutfits tragen mussten. Die Männer führten sie dann an der Leine durchs ganze Haus und klopften ihnen mit der Hundeleine auf den Arsch, wenn sie nicht so schnell vorwärts krabbelten, wie die Männer wollten.

Besonders schwer war es für die Hündinnen, wenn sie die Treppe begehen mussten. Ihr Herrchen lief dann hinter der Hündin her und hatte einen schönen Ausblick. Die Frauen wussten das auch und so wackelten sie mit dem Popo auf der Treppe. Dann wackelte der Ringelschwanz, der in ihrem Rektum steckte und auch die Schamlippen bewegten sich.

Die Männer waren dann meistens so geil, dass die Hündinnen sich im Wohnzimmer auf den Teppich knien mussten und den Mund öffnen. Dann fickten die Männer sie in den Mund und spritzten ihnen ihren Samen in den Rachen. Als Belohnung wurden die Hündinnen anschließend von ihren tierischen Liebhabern besprungen.

Eines Abends, als alle vier satt und befriedigt auf der Couch und den Sessel des Wohnzimmers saßen, fragte John in die Runde: „Wollen wir nicht einmal die Nummer anrufen, die Herr Färber aus dem Fetischladen uns gegeben hat?“ „Weiß du denn, was sich hinter der Nummer verbirgt?“, wollte Jana jetzt wissen. „Nein, ich weiß nur, dass der Färber mir die Nummer erst gegeben hat, als er erfahren hat, dass ihr euch von Hunden ficken lasst.“

„Vielleicht gibt es so etwas wie einen Club für Gleichgesinnte“, meinte Petra nun. „Das wäre doch nicht schlecht, wenn noch andere Frauen so wie wir drauf sind.“ „Gut“, meinte John nun „dann rufe ich jetzt einmal da an. Mal hören, um was es geht.“ Er nahm sein Handy und wählte die Nummer.

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3 Kommentare

  1. K9Austria

    Ich bin blass vor Neid. Möchte sooo gerne mal einen Hudeschwanz blasen und meine jungfräuliche Männermöse mit Sperma und einem Knoten füllen lassen. Wo findet man eine Frau mit 1-2 Rüden die tierlieb ist? *HEUL*

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